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"Sport – Freunde – durch Sport zu gesellschaftlicher Inklusion von Menschen mit Migrationsbiografie beziehungsweise Fluchthintergrund

Zielsetzung

Extremismusprävention – Integration durch Sport

Zielgruppe(n)

Junge Menschen mit Migrationsbiographie und Fluchthintergrund

Beschreibung

Fremde werden Freunde ist eine Initiative zur gesellschaftlichen Inklusion benachteiligter Menschen. Die Vision dieses gemeinnützigen Vereins ist es, Diversität in allen Bereichen sichtbar zu machen und Potentiale zu stärken. Das Projekt "Sport – Freunde" soll durch gemeinsame Sportaktivitäten, diverse Sportangebote, Freiwilligenengagement, präventive psychologische Begleitmaßnahmen und Vernetzung Menschen mit Migrationsbiografie beziehungsweise Fluchthintergrund in die Mehrheitsgesellschaft inkludieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer festigen dabei ihre körperliche und psychische Widerstandsfähigkeit, erleben ein Gemeinschaftsgefühl und nehmen sich als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft wahr. Damit werden gleichzeitig ihre individuellen und die gesamtgesellschaftlichen Ressourcen gestärkt und Extremismus in der Gesellschaft entgegnet und vorgebeugt.

Weitere Informationen

Fremde werden Freunde

Projektinformationen

Institution(en):
Bundesministerium für öffentlichen Dienst, Kunst, Kultur und Sport
Projektzeitraum:
01.05.2022 - 01.04.2023
NAP.I Handlungsfeld(er):
Rechtsstaat und Werte, Sport und Freizeit, Interkultureller Dialog, Gesundheit und Soziales, Sprache und Bildung, Arbeit und Beruf
Links:
Website der Initiative Fremde werden Freunde