Migration und Mehrsprachigkeit
Zielsetzung
- Aufzeigen der Vielfalt in den Schulen und der Gesellschaft
- Aufbrechen von Stereotypen
- Handlungsgrundlage für bildungspolitische Akteur*innen
- Information für die breite Fachöffentlichkeit
Zielgruppe(n)
- Bildungspolitische Akteur*innen
- Breite Fachöffentlichkeit
Beschreibung
Die Studie "Migration und Mehrsprachigkeit" wurde als Reaktion auf 2 Beobachtungen initiiert. Zum einen fokussiert die öffentliche Diskussion über Migration und Schule auf Familien mit Migrationshintergrund, zum anderen beherrschen verzerrende Durchschnittswerte (zum Beispiel Kategorie "Schüler*in mit Migrationshintergrund") die öffentliche Debatte. Sowohl bei zugewanderten Familien, als auch bei den Durchschnittswerten der Schüler*innen mit Migrationshintergrund stehen negative Zuschreibungen im Vordergrund und eine Analyse über Zusammenhänge fehlt.
Weitere Informationen
Die Studie wurde im Auftrag von AK Wien, ÖGB, WKÖ, Industriellenvereinigung, Rotem Kreuz, Caritas Wien, Caritas Österreich sowie des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs durchgeführt
Projektinformationen
- Institution(en):
- Caritas
- Projektzeitraum:
- 01.10.2015 - 01.10.2017
- NAP.I Handlungsfeld(er):
- Sprache und Bildung
- Links:
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- Migration und Mehrsprachigkeit - Wie fit sind wir für die Vielfalt?
- Die Vielfalt der Herkunftsländer
- Die Vielfalt der Familiensprachen
- Die Vielfalt der sozialen Milieus
- Kindergartenbesuch und Elementarpädagogik
- Segregation – oder die Vielfalt in den Schulklassen?
- Selektion in der Bildungslaufbahn
- Fachliche Kompetenzen und ihre regionalen Differenzen