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Cope - Community Work, Participation and Empowerment against anti-Muslim racism

Zielsetzung

  • Bewusstsein für abwertende Bilder, Stereotypen und Ängste schaffen
  • Dialog und gegenseitiges Lernen fördern
  • Ein gutes Zusammenleben soll möglich werden, indem eine gesellschaftliche Umgebung geschaffen wird, in der sich alle Mitglieder der Gesellschaft sicher fühlen
  • Gruppen mit diversen Hintergründen in gemeinschaftliche Aktivitäten involvieren
  • Erhöhung des Verständnisses füreinander durch geteilte Erfahrung
  • gesteigertes öffentliches Bewusstsein und verminderte Vorurteile gegen Minderheiten in der Projektregion

Durch das Erreichen dieser langfristigen Ziele, möchte COPE einen Beitrag gegen die Spaltung der Gesellschaft in Europa leisten.

Zielgruppe(n)

Betroffene von antimuslimischem Rassismus sowie die Mehrheitsgesellschaft in den Projektregionen der jeweiligen Länder (Österreich, Polen, Slowakei)

Beschreibung

Das internationale Projekt Cope adressiert antimuslimischen Rassismus, Hate Speech und Hate Crime in Europa. Ziel ist es durch Bewusstseinsbildung und die Ermöglichung von Dialog zwischen unterschiedlichen Communities in der Projektregion (persönlich über Dialoggruppen, aber auch im Netz durch einen Podcast und eine Social Media Kampagne) ein besseres Verständnis der verschiedenen Gruppen füreinander zu schaffen.

Besonderer Fokus gelegt wird auf die Stärkung des sozialen Zusammenhalts, Präventionsarbeit vor Konflikten, die Stärkung von Opfern als auch die Arbeit mit Täter*innen, sowie nachhaltiges Lernen über sozialen Zusammenhalt für alle Beteiligten.

Weitere Informationen

Caritas Wien (Österreich), mumok (Österreich), Nomada (Polen), Mareena (Slowakei)

Projektinformationen

Institution(en):
Caritas
Projektzeitraum:
01.01.2020 - 31.12.2022
NAP.I Handlungsfeld(er):
Interkultureller Dialog
Links: